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Ausschreibung: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung  GVH - Bereitstellung und Betrieb eines Identity Providers als SaaS - DEU-Hannover
IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
Dienstleistungen in Verbindung mit Software
Software-Implementierung
Software-Konfiguration
Software-Wartung und -Reparatur
Bereitstellung von Software
Dokument Nr...: 722855-2024 (ID: 2024112701273128038)
Veröffentlicht: 27.11.2024
*
  DEU-Hannover: Deutschland  IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung,
Internet und Hilfestellung  GVH - Bereitstellung und Betrieb eines Identity
Providers als SaaS
   2024/S 231/2024 722855
   Deutschland  IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung  GVH -
   Bereitstellung und Betrieb eines Identity Providers als SaaS
   OJ S 231/2024 27/11/2024
   Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung  Standardregelung
   Dienstleistungen
   1. Beschaffer
       1.1. Beschaffer
            Offizielle Bezeichnung: Großraum-Verkehr Hannover GmbH
	    E-Mail: [email protected]
	    Rechtsform des Erwerbers:
            Von einer regionalen Gebietskörperschaft kontrolliertes öffentliches Unternehmen
            Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
   2. Verfahren
       2.1. Verfahren
	    Titel: GVH - Bereitstellung und Betrieb eines Identity Providers als SaaS
            Beschreibung: Die ÜSTRA Hannoversche Verkehrsbetriebe AG und der Großraum-Verkehr
	    Hannover GmbH (GVH) bilden zusammen mit ihren Partnerunternehmen - regiobus Hannover
	    GmbH, DB Regio AG, S-Bahn Hannover (SBH), metronom Eisenbahngesellschaft mbH, enno
	    (Osthannoversche Eisenbahnen AG), erixx GmbH, WestfalenBahn GmbH und Start
            Niedersachsen Mitte GmbH - das Rückgrat des öffentlichen Nahverkehrs in der Region
            Hannover. Gemeinsam ermöglichen diese Verkehrsunternehmen jährlich Millionen von
            Fahrgästen eine zuverlässige, nachhaltige und vernetzte Mobilität. Die Möglichkeiten zur
            Buchung und Bezahlung sowie deren Art und Anzahl wurden in den letzten Jahren ständig
	    weiterentwickelt. Um den erforderlichen Anmeldungen an den zahlreichen Systemen auf einen
            in der übergreifenden Benutzererfahrung zeitgemäßen, einheitlichen und einfach zu
            bedienenden Stand zu bringen, streben die ÜSTRA und der GVH die Implementierung einer
            zentralen Single-Sign-On-Lösung (SSO) an. Diese soll nicht nur eine einheitliche Anmeldung
            ermöglichen, sondern auch moderne Authentifizierungsmethoden wie zum Beispiel die
	    Verwendung bestehender Accounts bei anderen Diensten bzw. Plattformen und PassKeys
            unterstützen. Durch diese Maßnahme sollen Hürden abgebaut und die Nutzung von
            Mobilitätsdiensten in der Region Hannover sowohl für bestehende als auch für neue
	    Kundinnen und Kunden attraktiver gestaltet werden. Die konkrete Herausforderung besteht in
            der zügigen Umsetzung der SSO-Lösung als Basis für die Authentifizierung des
	    Bezahlangebots  Check In - Be Out , welches in derzeit einem Projekt mit der Firma Mentz
	    realisiert wird. Zudem ist die Migration unserer Bestandskunden aus dem aktuellen System
	    zum Verkauf von Fahrtberechtigungen ein wesentlicher Bestandteil des Vorhabens. Mit dieser
            Initiative möchten ÜSTRA und GVH einen wichtigen Schritt hin zu einer nahtlosen und
            kundenorientierten Mobilität gehen, die den gestiegenen Anforderungen einer digitalen
            Gesellschaft gerecht wird. Die geplante Plattform soll die Grundlage für eine zukunftsfähige
	    Vernetzung der Services schaffen und das Nutzererlebnis in der Region Hannover nachhaltig
	    verbessern.
	    Kennung des Verfahrens: 4dcc57c0-1f2f-44f6-a0ff-b54405d8433e
	    Interne Kennung: 1044-24
	    Verfahrensart: Offenes Verfahren
	      Das Verfahren wird beschleunigt: nein
	      Zentrale Elemente des Verfahrens: Das offene Verfahren ist ein Verfahren, in dem der
              öffentliche Auftraggeber eine unbeschränkte Anzahl von Unternehmen öffentlich zur Abgabe
	      von Angeboten auffordert. Die Bieter, die form- und fristgerecht ein wertbares Angebot
	      abgegeben haben, werden im vorliegenden Verfahren zudem aufgefordert, sich und ihr
              Angebot vor dem Auftraggeber im Rahmen einer Präsentation vorzustellen. Auf der Grundlage
              der eingereichten Angebote und ggf. der Präsentationen wird eine Rangfolge der Bieter nach
              den Vergabekriterien (Einfache Richtwertmethode - L/P) gebildet. Der Auftraggeber behält
              sich vor, nur den Bestbietenden zur Präsentation einzuladen, die Präsentationen als
              Videokonferenz durchzuführen oder vollständig auf die Durchführung von Präsentationen zu
	      verzichten und auf Grundlage der eingereichten Angebote eine Vergabeentscheidung zu
	      treffen. Der Auftraggeber wird dem Bieter, dessen Angebot nach den Vergabekriterien als
	      wirtschaftlichstes ermittelt wurde, den Zuschlag erteilen.
     2.1.1. Zweck
	    Art des Auftrags: Dienstleistungen
	    Haupteinstufung (cpv): 72000000
	    IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
            Zusätzliche Einstufung (cpv): 72260000 Dienstleistungen in Verbindung mit Software,
	    72268000 Bereitstellung von Software, 72263000 Software-Implementierung, 72265000
	    Software-Konfiguration, 72267000 Software-Wartung und -Reparatur
     2.1.2. Erfüllungsort
	    Stadt: Hannover
	    Postleitzahl: 30159
	    Land, Gliederung (NUTS): Region Hannover (DE929)
	    Land: Deutschland
     2.1.4. Allgemeine Informationen
            Zusätzliche Informationen: Bekanntmachungs-ID: CXP4Y6J5RKH Das Angebotsschreiben
            nebst Anlagen ist spätestens zu dem unter  Schlusstermin für den Eingang der Angebote
            festgelegten Termin einzureichen. Die Vergabeunterlagen stehen für einen uneingeschränkten
            und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.dtvp.de
            /Center. Bieter haben die Vergabeunterlagen unverzüglich auf Vollständigkeit der Unterlagen
            sowie auf Unklarheiten zu überprüfen. Enthalten die Vergabeunterlagen nach Auffassung des
            Bieters Unklarheiten, so hat er unverzüglich und vor Abgabe des Angebots darauf
	    hinzuweisen. Die Bieter werden aufgefordert, im Interesse einer schnellen Beseitigung von
            Unklarheiten, frühzeitig und vorab ihre Fragen zu übermitteln. Es wird ausdrücklich darauf
            hingewiesen, dass die Kommunikation in diesem Vergabeverfahren über das elektronische
	    Vergabeportal  Deutsches Vergabeportal  (https://www.dtvp.de/Center) erfolgt. Bieter haben
            Verstöße gegen Vergabevorschriften zu rügen. Es gelten die Bestimmungen in § 160 Abs. 3
            GWB. Soweit der Rüge nicht abgeholfen wird, sind die Bieter insbesondere verpflichtet,
            innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang dieser Mitteilung einen Nachprüfungsantrag bei
            der zuständigen Vergabekammer einzureichen. Ansonsten ist der Antrag gemäß § 160 Abs. 3
            GWB unzulässig.
	    Rechtsgrundlage:
	    Richtlinie 2014/24/EU
	    vgv -
     2.1.6. Ausschlussgründe
              Rein innerstaatliche Ausschlussgründe: § 123 GWB: (1) Öffentliche Auftraggeber schließen
	      ein Unternehmen zu jedem Zeitpunkt des Vergabeverfahrens von der Teilnahme aus, wenn
	      sie Kenntnis davon haben, dass eine Person, deren Verhalten nach Absatz 3 dem
              Unternehmen zuzurechnen ist, rechtskräftig verurteilt oder gegen das Unternehmen eine
              Geldbuße nach § 30 OWiG rechtskräftig festgesetzt worden ist wegen einer Straftat nach: 1. §
              129 StGB (Bildung krimineller Vereinigungen), § 129a StGB (Bildung terroristischer
              Vereinigungen) oder § 129b StGB (Kriminelle und terroristische Vereinigungen im Ausland), 2.
              § 89c StGB (Terrorismusfinanzierung) oder wegen der Teilnahme an einer solchen Tat oder
	      wegen der Bereitstellung oder Sammlung finanzieller Mittel in Kenntnis dessen, dass diese
	      finanziellen Mittel ganz oder teilweise dazu verwendet werden oder verwendet werden sollen,
              eine Tat nach § 89a Absatz 2 Nummer 2 StGB zu begehen, 3. § 261 StGB (Geldwäsche), 4. §
              263 StGB (Betrug), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der Europäischen Union oder
              gegen Haushalte richtet, die von der Europäischen Union oder in ihrem Auftrag verwaltet
              werden, 5. § 264 StGB (Subventionsbetrug), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der
              Europäischen Union oder gegen Haushalte richtet, die von der Europäischen Union oder in
              ihrem Auftrag verwaltet werden, 6. § 299 StGB (Bestechlichkeit und Bestechung im
              geschäftlichen Verkehr), §§ 299a und 299b StGB (Bestechlichkeit und Bestechung im
              Gesundheitswesen), 7. § 108e StGB (Bestechlichkeit und Bestechung von Mandatsträgern)
              oder § 108f StGB (unzulässige Interessenwahrnehmung), 8. den §§ 333 und 334 StGB
              (Vorteilsgewährung und Bestechung), jeweils auch in Verbindung mit § 335a StGB
              (Ausländische und internationale Bedienstete), 9. Artikel 2 § 2 IntBestG (Bestechung
              ausländischer Abgeordneter im Zusammenhang mit internationalem Geschäftsverkehr) oder
              10. den §§ 232, 232a Absatz 1 bis 5, den §§ 232b bis 233a StGB (Menschenhandel,
	      Zwangsprostitution, Zwangsarbeit, Ausbeutung der Arbeitskraft, Ausbeutung unter
              Ausnutzung einer Freiheitsberaubung). (4) Öffentliche Auftraggeber schließen ein
	      Unternehmen zu jedem Zeitpunkt des Vergabeverfahrens von der Teilnahme an einem
	      Vergabeverfahren aus, wenn 1.das Unternehmen seinen Verpflichtungen zur Zahlung von
              Steuern, Abgaben oder Beiträgen zur Sozialversicherung nicht nachgekommen ist und dies
              durch eine rechtskräftige Gerichts- oder bestandskräftige Verwaltungsentscheidung
              festgestellt wurde oder 2. die öffentlichen Auftraggeber auf sonstige geeignete Weise die
              Verletzung einer Verpflichtung nach Nummer 1 nachweisen können Satz 1 ist nicht
	      anzuwenden, wenn das Unternehmen seinen Verpflichtungen dadurch nachgekommen ist,
              dass es die Zahlung vorgenommen oder sich zur Zahlung der Steuern, Abgaben und Beiträge
              zur Sozialversicherung einschließlich Zinsen, Säumnis- und Strafzuschlägen verpflichtet hat. §
              124 GWB (1) Öffentliche Auftraggeber können unter Berücksichtigung des Grundsatzes der
              Verhältnismäßigkeit ein Unternehmen zu jedem Zeitpunkt des Vergabeverfahrens von der
              Teilnahme an einem Vergabeverfahren ausschließen, wenn 1. das Unternehmen bei der
              Ausführung öffentlicher Aufträge nachweislich gegen geltende umwelt-, sozial- oder
              arbeitsrechtliche Verpflichtungen verstoßen hat, 2. das Unternehmen zahlungsunfähig ist,
              über das Vermögen des Unternehmens ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares
              Verfahren beantragt oder eröffnet worden ist, die Eröffnung eines solchen Verfahrens mangels
	      Masse abgelehnt worden ist, sich das Unternehmen im Verfahren der Liquidation befindet
              oder seine Tätigkeit eingestellt hat, 3. das Unternehmen im Rahmen der beruflichen Tätigkeit
              nachweislich eine schwere Verfehlung begangen hat, durch die die Integrität des
              Unternehmens infrage gestellt wird; § 123 Absatz 3 GWB ist entsprechend anzuwenden, 4.
              der öffentliche Auftraggeber über hinreichende Anhaltspunkte dafür verfügt, dass das
	      Unternehmen mit anderen Unternehmen Vereinbarungen getroffen oder Verhaltensweisen
              aufeinander abgestimmt hat, die eine Verhinderung, Einschränkung oder Verfälschung des
              Wettbewerbs bezwecken oder bewirken, 5. ein Interessenkonflikt bei der Durchführung des
              Vergabeverfahrens besteht, der die Unparteilichkeit und Unabhängigkeit einer für den
              öffentlichen Auftraggeber tätigen Person bei der Durchführung des Vergabeverfahrens
              beeinträchtigen könnte und der durch andere, weniger einschneidende Maßnahmen nicht
	      wirksam beseitigt werden kann, 6. eine Wettbewerbsverzerrung daraus resultiert, dass das
	      Unternehmen bereits in die Vorbereitung des Vergabeverfahrens einbezogen war, und diese
              Wettbewerbsverzerrung nicht durch andere, weniger einschneidende Maßnahmen beseitigt
              werden kann, 7. das Unternehmen eine wesentliche Anforderung bei der Ausführung eines
              früheren öffentlichen Auftrags oder Konzessionsvertrags erheblich oder fortdauernd
              mangelhaft erfüllt hat und dies zu einer vorzeitigen Beendigung, zu Schadensersatz oder zu
              einer vergleichbaren Rechtsfolge geführt hat, 8. das Unternehmen in Bezug auf
              Ausschlussgründe oder Eignungskriterien eine schwerwiegende Täuschung begangen oder
              Auskünfte zurückgehalten hat oder nicht in der Lage ist, die erforderlichen Nachweise zu
              übermitteln, oder 9.das Unternehmen a) versucht hat, die Entscheidungsfindung des
              öffentlichen Auftraggebers in unzulässiger Weise zu beeinflussen, b) versucht hat, vertrauliche
              Informationen zu erhalten, durch die es unzulässige Vorteile beim Vergabeverfahren erlangen
              könnte, oder c) fahrlässig oder vorsätzlich irreführende Informationen übermittelt hat, die die
              Vergabeentscheidung des öffentlichen Auftraggebers erheblich beeinflussen könnten, oder
              versucht hat, solche Informationen zu übermitteln. (2) § 21 AEntG, § 98c AufenthG, § 19
              MiLoG, § 21 SchwarzArbG und § 22 LkSG vom 16. Juli 2021 (BGBl. I S. 2959) bleiben
              unberührt. Auf §§ 125, 126 GWB wird hingewiesen.
   5. Los
       5.1. Los: LOT-0001
	    Titel: GVH - Bereitstellung und Betrieb eines Identity Providers als SaaS
	    Beschreibung: Gegenstand des Auftrages sind Managed Service Provider - Leistungen des
            Auftragnehmers, in Form einer vollumfänglichen 24x7 Übernahme eines Identity Providers in
	    Form eines Software as a Service (SaaS) und die hierzu erforderlichen Managed Cloud
            Services (MCS). Zudem übernimmt der Aufnehmer die Integration des IDP in die Systeme des
            Auftraggebers, nebst dem dazugehörigen technischen Projektmanagement. Die
            Mindestvertragslaufzeit beträgt 24 Monate.
	    Interne Kennung: 1044-24
     5.1.1. Zweck
	    Art des Auftrags: Dienstleistungen
	    Haupteinstufung (cpv): 72000000
	    IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
            Zusätzliche Einstufung (cpv): 72260000 Dienstleistungen in Verbindung mit Software,
	    72268000 Bereitstellung von Software, 72263000 Software-Implementierung, 72265000
	    Software-Konfiguration, 72267000 Software-Wartung und -Reparatur
     5.1.2. Erfüllungsort
	    Stadt: Hannover
	    Postleitzahl: 30159
	    Land, Gliederung (NUTS): Region Hannover (DE929)
	    Land: Deutschland
     5.1.3. Geschätzte Dauer
	    Andere Laufzeit: Unbegrenzt
     5.1.4. Verlängerung
              Der Erwerber behält sich das Recht vor, zusätzliche Käufe vom Auftragnehmer zu tätigen, wie
	      hier beschrieben: Der Auftraggeber hat das Recht die Leistung mehrmals um 24 Monate zu
              verlängern.
     5.1.6. Allgemeine Informationen
            Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten
            Personals sind anzugeben: Erforderlich für das Angebot
	    Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
            Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
            Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
            Zusätzliche Informationen: #Besonders auch geeignet für:other-sme# Die Abgabe von mehr
	    als einem Hauptangebot ist nicht zugelassen. Nebenangebote sind nicht zugelassen. Das
            Angebot muss enthalten: 1. Anlage A - Das ausgefüllte und unterschriebene
            Angebotsschreiben nebst ausgefüllte und unterschriebene - Anlage A1 -
            Bietergemeinschaftserklärung (soweit erforderlich) - Anlage A2a - Verpflichtungserklärung zur
            Eignungsleihe (soweit erforderlich) - Anlage A2b - Verpflichtungserklärung des
            Nachunternehmers (soweit erforderlich) - Anlage A3 - Erklärungen zum Nichtvorliegen von
            Ausschlussgründen gemäß §§ 123, 124 GWB - Anlage A4 - Erklärung zu Russland-
            Sanktionen - Anlage A5 - Erklärungen zur Leistungsfähigkeit - Anlage A6 - Erklärung zur
            Haftpflichtversicherung - Anlage A7 - Tariftreueerklärung nach dem NTVergG - Anlage A8 -
            Referenzdatenblatt 2. Vertragsunterlagen - ausgefüllte Anlage 2 - Leistungsverzeichnis (als
            Excel-Dokument) - ausgefüllte Anlage 5 - Preisblatt (als Word-Dokument) 3. Eigene
	    Angebotsunterlagen (auf Basis der Vergabe-/Vertragsunterlagen) Mit der Abgabe des
            Angebots erkennt der Bieter an, dass auch die nachfolgend genannten übrigen Unterlagen, für
            den Fall der Auftragserteilung, Vertragsbestandteil werden: - Mantelvertrag über den Betrieb
            und Managed Services eines Identity Providers als SaaS - Teil-Vertrag über die Erbringung
            von Cloudleistungen zur Bereitstellung eines Identity Providers als SaaS - Teil-Vertrag über
	    Dienst- und Werkleistungen - Anlage 1 - Kontaktinformationen - Anlage 3 - Kriterienkatalog
	    fuer Cloudleistungen - Anlage 4 - Vereinbarung zur Auftragsverarbeitung (AVV) - Anlage 6 -
	    Vertraulichkeitsvereinbarung
     5.1.7. Strategische Auftragsvergabe
	    Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Verringerung der Auswirkungen auf die Umwelt
            Beschreibung: Es werden ökologische Kriterien beim Rechenzentrumsbetrieb berücksichtigt.
	    Konzept zur Verringerung der Umweltauswirkungen: Anpassung an den Klimawandel
     5.1.9. Eignungskriterien
	    Kriterium:
	    Art: Sonstiges
            Bezeichnung: 1. Persönliche Lage des Bieters
	    Beschreibung: 1.1 Angabe des Bieters (Einzelbieter) mit Namen, Anschrift, Ansprechpartner
	    mit Telefon-/Faxnummer und E-Mail-Adresse. 1.2 Im Falle der Angebotsabgabe als
            Bietergemeinschaft/Arbeitsgemeinschaft, Angabe sämtlicher Mitglieder der Bietergemeinschaft
	    /Arbeitsgemeinschaft mit Namen, Anschrift, Ansprechpartner mit Telefon-/Faxnummer und E-
	    Mail-Adresse. 1.3 Im Falle der Angebotsabgabe als Bietergemeinschaft/Arbeitsgemeinschaft
            ist mit dem Angebot eine von sämtlichen Mitgliedern unterzeichnete
            Bietergemeinschaftserklärung vorzulegen, a) in der die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im
            Auftragsfall erklärt wird, b) in der alle Mitglieder aufgeführt sind und in der diexder für die
            Durchführung des Vertrages bevollmächtigte Vertreterxin bezeichnet ist, c) dass diexder
            bevollmächtigte Vertreterxin die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich
	      vertritt, d) dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften. 1.4 Im Falle der Einbindung von
              Nachunternehmern ist eine Erklärung zum vorgesehenen Nachunternehmereinsatz und zu Art
	      und Umfang der Teilleistungen vorzulegen. 1.5 Im Falle einer Eignungsleihe ist eine
              Verpflichtungserklärung der Unternehmen, deren Kapazitäten für den Nachweis der Eignung
              in Anspruch genommen werden, vorzulegen, in der das Unternehmen erklärt, dem Bieter im
              Auftragsfall die erforderlichen Mittel bzw. Leistungen zur Verfügung zu stellen. 1.6 Erklärung
              über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß § 123 GWB. 1.7 Erklärung über das
              Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß § 124 GWB. 1.8 Erklärung über eine
              Selbstreinigung gemäß § 125 GWB. 1.9 Erklärung zu Russland-Sanktionen gemäß Artikel 5k
	      Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 15 der Verordnung
	      (EU) 2022/1269 des Rates vom 21. Juli 2022. 1.10 Der Bieter oder im Falle einer
              Angebotsabgabe als Bietergemeinschaft/Arbeitsgemeinschaft diexder bevollmächtigte
              Vertreterxin hat mit der Abgabe des Angebots zu erklären, - dass ihrxihm bewusst ist, dass
              eine wissentlich falsche Erklärung im Angebot einschließlich aller Anlagen den Ausschluss
	      von diesem und weiteren Vergabeverfahren zur Folge haben kann; - dass siexer sich damit
              einverstanden erklärt, dass durch den Auftraggeber zur Überprüfung der Angaben unter
              Wahrung der Vertraulichkeit gegebenenfalls weitere/ergänzende Angaben/Unterlagen
              angefordert werden können; - dass siexer bestätigt, dass siexer die Unterlagen zum
              Vergabeverfahren einer vollständigen Überprüfung unterzogen hat und das Vorhaben sowie
              die für das Verfahren geltenden Bedingungen mit der für das Angebot erforderlichen
              Genauigkeit beurteilen kann und sich mit den aufgestellten Verfahrensregeln ausdrücklich
              einverstanden erklärt. Hinweis: Es sind formlose Eigenerklärungen ausreichend. Die
              Auftragserteilung kann von der Vorlage weiterer Nachweise abhängig gemacht werden. In den
              beigefügten Vordrucken sind die entsprechenden Erklärungen enthalten. Bei
              Bietergemeinschaften / Arbeitsgemeinschaften sind die entsprechenden Erklärungen durch
	      jedes Mitglied der Bietergemeinschaft beizubringen.
	      Kriterium:
              Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
              Bezeichnung: 2. Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
              Beschreibung: Mit dem Angebot sind zur Prüfung der wirtschaftlichen und finanziellen
              Leistungsfähigkeit des Bieters folgende Erklärungen/Unterlagen beizufügen: 2.1 Erklärung
              über das Bestehen einer Haftpflichtversicherung oder Abschluss einer entsprechenden
	      Haftpflichtversicherung im Auftragsfall mit mindestens folgenden Deckungssummen: - 1,5 Mio.
              EUR für Personenschäden, - 1,0 Mio. EUR für Sach- und Vermögensschäden. Die
	      Ersatzleistung der Versicherung muss mindestens das Zweifache der o. g. Deckungssummen
	      pro Jahr betragen. Bei einer Bietergemeinschaft/Arbeitsgemeinschaft muss der
              Versicherungsschutz für alle Mitglieder in voller Höhe bestehen. Hinweis: Es sind formlose
              Eigenerklärungen ausreichend. In den beigefügten Vordrucken sind die entsprechenden
              Erklärungen enthalten. Bei Bietergemeinschaften / Arbeitsgemeinschaften sind die
              entsprechenden Erklärungen durch jedes Mitglied der Bietergemeinschaft beizubringen. 2.2
              Erklärung über den Gesamtumsatz des Bieters in den letzten drei abgeschlossenen
              Geschäftsjahren (2021, 2022, 2023). Hinweis: Bei Bietergemeinschaften
              /Arbeitsgemeinschaften ist der Gesamtumsatz für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft
              /Arbeitsgemeinschaft einzeln und für die Bietergemeinschaft/Arbeitsgemeinschaft insgesamt
	      darzustellen.
	      Kriterium:
              Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
              Bezeichnung: 3. Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
              Beschreibung: Mit dem Angebot sind zur Prüfung der technischen und beruflichen
              Leistungsfähigkeit des Bieters folgende Erklärungen/Unterlagen beizufügen: 3.1 Erklärung zur
	      deutschen Sprache in Wort und Schrift (durch Abgabe des Teilnahmeantrags) 3.2 Anzahl der
              in den letzten drei Geschäftsjahren (2021, 2022, 2023) jahresdurchschnittlich im
              auftragsrelevanten Bereich (Cloud basierte IT-Dienstleistungen) beschäftigten Personen,
              gegliedert nach: a) Geschäftsführung / Inhaber b) Softwareentwicklung c) Cloud Architektur d)
              Betrieb von Cloud Lösungen e) Sonstige Beschäftigte Hinweis: Bei Bietergemeinschaften
              /Arbeitsgemeinschaften ist die Personalübersicht für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft
              /Arbeitsgemeinschaft einzeln und für die Bietergemeinschaft/Arbeitsgemeinschaft insgesamt
	      darzustellen. 3.3 Erfahrungsnachweis des Bewerbers in Form der Benennung von
	      Referenzprojekten innerhalb der letzten 3 Jahre (ab 01.01.2021), welche im Hinblick auf die
	      Anforderungen an das vorliegende Projekt vergleichbar sind. Es sind mindestens 2
              Referenzprojekte zu benennen, um die Mindestanforderungen zu erfüllen. Vergleichbar sind
              Projekte, bei denen a. eine IDP- und SSO-Lösung implementiert wurde (UND) b. die
	      Authentifizierungsprotokolle OpenID Connect und OAuth2 verwendet wurden. Hinweis: Es ist
	      ausreichend, wenn die Bereitstellung innerhalb eines Gesamtprojektes erfolgte und die IDP-
              und SSO-Lösung lediglich ein Teilprojekt davon war. Bitte beschreiben Sie in diesem Fall auch
              kurz das Gesamtprojekt. Im Rahmen der Benennung der Referenzprojekte sind darüber
	      hinaus folgende Angaben notwendig: - Auftraggeber (Anschrift, Ansprechpartner,
	      Telefonnummer, E-Mail) - Kurze Beschreibung der Leistung / des Projekts - Konkret
	      erbrachter Leistungsgegenstand / Anteil an der Gesamtleistung - Auftragswert in EUR (netto) -
	      Leistungszeitraum (Beauftragung / Beginn / Abschluss / ggf. Abnahme) - Referenzschreiben
              des Auftraggebers mit Angaben zur Einhaltung der Qualitäts-, Zeit- und Kostenvorstellungen
	      des Auftraggebers (nicht zwingend)
    5.1.10. Zuschlagskriterien
	    Kriterium:
            Art: Qualität
	    Bezeichnung: Leistungspunkte
	    Beschreibung: die Leistungspunkte ergeben sich aus dem Leistungsverzeichnis (Anlage 2).
	    Die Angebote werden nach der Einfachen Richtwertmethode bewertet. Bei der Einfachen
            Richtwertmethode wird das Verhältnis von Preis und Leistung als Quotient zu einer Kennzahl
	     Z	errechnet: Z = L (Leistung) / P (Gesamtangebotspreis als Wertungspreis)
	    Gewichtung (Prozentanteil, genau): 50
	      Kriterium:
	      Art: Preis
	      Bezeichnung: Wertungspreis
	      Beschreibung: Der Gesamtangebotspreis ergibt sich aus dem Preisblatt (Anlage 5). Die
	      Angebote werden nach der Einfachen Richtwertmethode bewertet. Bei der Einfachen
              Richtwertmethode wird das Verhältnis von Preis und Leistung als Quotient zu einer Kennzahl
	       Z  errechnet: Z = L (Leistung) / P (Gesamtangebotspreis als Wertungspreis)
	      Gewichtung (Prozentanteil, genau): 50
    5.1.11. Auftragsunterlagen
            Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
            Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 06/01/2025 00:00:00 (UTC+1)
	    Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y6J5RKH
	    /documents
	      Ad-hoc-Kommunikationskanal:
              Name: Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Kommunikation in diesem
              Vergabeverfahren über das elektronische Vergabeportal  Deutsches Vergabeportal
	      (https://www.dtvp.de/Center) erfolgt.
	      URL: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y6J5RKH
    5.1.12. Bedingungen für die Auftragsvergabe
            Bedingungen für die Einreichung:
	    Elektronische Einreichung: Erforderlich
            Adresse für die Einreichung: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y6J5RKH
            Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
            Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
            Varianten: Nicht zulässig
            Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
            Frist für den Eingang der Angebote: 17/01/2025 11:00:00 (UTC+1)
            Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 2 Monate
            Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
            Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf
	    nachgereicht werden.
            Zusätzliche Informationen: Es gilt die Regelung des § 56 VgV: (1) Die
            Interessensbestätigungen, Teilnahmeanträge und Angebote sind auf Vollständigkeit und
            fachliche Richtigkeit, Angebote zudem auf rechnerische Richtigkeit zu prüfen. (2) Der
            öffentliche Auftraggeber kann den Bewerber oder Bieter unter Einhaltung der Grundsätze der
            Transparenz und der Gleichbehandlung auffordern, fehlende, unvollständige oder fehlerhafte
            unternehmensbezogene Unterlagen, insbesondere Eigenerklärungen, Angaben,
            Bescheinigungen oder sonstige Nachweise, nachzureichen, zu vervollständigen oder zu
            korrigieren, oder fehlende oder unvollständige leistungsbezogene Unterlagen nachzureichen
            oder zu vervollständigen. Der öffentliche Auftraggeber ist berechtigt, in der
	    Auftragsbekanntmachung oder den Vergabeunterlagen festzulegen, dass er keine Unterlagen
	    nachfordern wird. (3) Die Nachforderung von leistungsbezogenen Unterlagen, die die
	    Wirtschaftlichkeitsbewertung der Angebote anhand der Zuschlagskriterien betreffen, ist
            ausgeschlossen. Dies gilt nicht für Preisangaben, wenn es sich um unwesentliche
            Einzelpositionen handelt, deren Einzelpreise den Gesamtpreis nicht verändern oder die
            Wertungsreihenfolge und den Wettbewerb nicht beeinträchtigen. (4) Die Unterlagen sind vom
            Bewerber oder Bieter nach Aufforderung durch den öffentlichen Auftraggeber innerhalb einer
	    von diesem festzulegenden angemessenen, nach dem Kalender bestimmten Frist vorzulegen.
            Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
            Eröffnungsdatum: 17/01/2025 11:01:00 (UTC+1)
            Ort: Die Öffnung der Angebote erfolgt elektronisch durch mindestens 2 Vertreter des
            öffentlichen Auftraggebers.
            Zusätzliche Informationen: Gem. § 55 Abs. 2 Satz 2 VgV sind Bieter nicht zugelassen.
	    Auftragsbedingungen:
            Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte
            Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
            Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Tariftreueerklärung NTVergG Mit dem
	    Teilnahmeantrag ist die in Anlage enthaltene Vereinbarung zur Einhaltung der
            tarifvertraglichen und öffentlich-rechtlichen Bestimmungen gemäß dem Niedersächsischen
	    Tariftreue- und Vergabegesetz (NTVergG) unterzeichnet abzugeben.
            Elektronische Rechnungsstellung: Zulässig
              Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
	      Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
              Informationen über die Überprüfungsfristen: Bewerber/Bieter haben Verstöße gegen
              Vergabevorschriften unter Beachtung der Regelungen in § 160 Abs. 3 GWB zu rügen. Ein
              Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den
              geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des
              Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von
              zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2.
              Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht
              spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder
              zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen
              Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis
              zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
              gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers,
              einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
    5.1.15. Techniken
	    Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
            Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
	    Kein dynamisches Beschaffungssystem
    5.1.16. Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
            Überprüfungsstelle: Vergabekammer Niedersachsen beim Niedersächsischen Ministerium für
	    Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung
            Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: bbt
	    Rechts- und Steuerkanzlei
            TED eSender: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts
	    des BMI)
   8. Organisationen
       8.1. ORG-0001
            Offizielle Bezeichnung: Großraum-Verkehr Hannover GmbH
	    Registrierungsnummer: DE 286 132 728
            Postanschrift: Karmarschstraße 30/32
	    Stadt: Hannover
	    Postleitzahl: 30159
	    Land, Gliederung (NUTS): Region Hannover (DE929)
	    Land: Deutschland
	    E-Mail: [email protected]
	    Telefon: 0511220074-30
	    Rollen dieser Organisation:
	    Beschaffer
       8.1. ORG-0002
	    Offizielle Bezeichnung: bbt Rechts- und Steuerkanzlei
	    Registrierungsnummer: DE259528735
            Postanschrift: Theaterstraße 16
	    Stadt: Hannover
	    Postleitzahl: 30159
	      Land, Gliederung (NUTS): Region Hannover (DE929)
	      Land: Deutschland
	      Kontaktperson: Vergabestelle
	      E-Mail: [email protected]
	      Telefon: +49 511220074-30
	      Fax: +49 511220074-99
	      Rollen dieser Organisation:
              Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
       8.1. ORG-0003
            Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Niedersachsen beim Niedersächsischen Ministerium
            für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung
	    Registrierungsnummer: keine Angabe
	    Postanschrift: Auf der Hude 2
            Stadt: Lüneburg
	    Postleitzahl: 21339
            Land, Gliederung (NUTS): Lüneburg, Landkreis (DE935)
	    Land: Deutschland
	    E-Mail: [email protected]
	    Telefon: +49 4131-153306
	    Fax: +49 4131-152943
	    Rollen dieser Organisation:
            Überprüfungsstelle
       8.1. ORG-0004
            Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des
	    Beschaffungsamts des BMI)
	    Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
	    Stadt: Bonn
	    Postleitzahl: 53119
	    Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
	    Land: Deutschland
	    E-Mail: [email protected]
	    Telefon: +49228996100
	    Rollen dieser Organisation:
	    TED eSender
   11. Informationen zur Bekanntmachung
      11.1. Informationen zur Bekanntmachung
	    Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 11d3981c-c6f8-4ac6-bbc7-bf16933371b8 - 01
	    Formulartyp: Wettbewerb
            Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung  Standardregelung
	    Unterart der Bekanntmachung: 16
            Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 25/11/2024 17:02:49 (UTC+1)
            Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
      11.2. Informationen zur Veröffentlichung
              ABl. S  Nummer der Ausgabe: 231/2024
              Datum der Veröffentlichung: 27/11/2024
Referenzen:
https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y6J5RKH
https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y6J5RKH/documents
http://icc-hofmann.net/NewsTicker/202411/ausschreibung-722855-2024-DEU.txt
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